Dieses Medium bietet eine praxisnahe Anleitung zur Förderung kultureller Vielfalt und Integration durch Sport und in Sportgruppen.
Es stellt Methoden und Übungen vor, die den chancengleichen Zugang und die Partizipation von Kindern und Jugendlichen unterstützen.
Das Hauptziel ist es, durch gemeinsame sportliche Aktivitäten Verständnis für kulturelle Unterschiede zu fördern und das soziale Miteinander zu stärken.
EXIT RACISM ist ein praxisnahes Buch, das die Geschichte, Strukturen und Wirkungsweisen von Rassismus in Deutschland beleuchtet. Tupoka Ogette zeigt anhand alltäglicher Beispiele, wie tief Rassismus in Denkweisen und gesellschaftlichen Systemen verankert ist und lädt die Leser:innen dazu ein, ihre eigenen unbewussten Vorurteile zu reflektieren. Das Buch richtet sich an alle, die sich aktiv mit Rassismuskritik beschäftigen möchten, und bietet einen Einstieg in die kritische Auseinandersetzung mit Weisssein und Privilegien.
Wir alle sind rassistisch sozialisiert. Rassismus findet sich in jedem Bereich unseres Lebens und unserer Gesellschaft. Allerdings haben wir nicht gelernt ihn zu erkennen, geschweige denn darüber zu sprechen. Rassismuskritisch denken und leben ist die Möglichkeit, Gesellschaft aktiv mit- und umzugestalten und eine gerechtere Welt für uns alle zu schaffen. Denn die echte Auseinandersetzung mit Rassismus eröffnet einen neuen Blick auf uns selbst und unsere Mitmenschen. Sie ermöglicht neue Perspektiven und Begegnungen. Sei dabei! Entscheide dich jeden Tag bewusst dafür, das System Rassismus Stück für Stück zu dekonstruieren. Tupoka Ogette ist DIE deutsche Vermittlerin für Rassismuskritik. Ihr Buch gibt dir – konkret und alltagsnah – Anregungen, wie du rassismuskritisch leben lernst. Im Freundeskreis, in der Familie, im Beruf und in der Freizeitgestaltung.
ToleranzON – Onlinekurs gegen Rassismus und Hate Speech
Der Onlinekurs ToleranzON ist eine digitale Lernplattform, die Wissen über Rassismus, Hate Speech und Diskriminierung vermittelt. Der Kurs ist altersgerecht gestaltet und richtet sich an Schüler:innen, Jugendliche und junge Erwachsene. Er ist flexibel im Unterricht oder für selbstorganisiertes Lernen einsetzbar. Die Plattform bietet nicht nur interaktive Module zur Sensibilisierung, sondern auch praktische Strategien zum Schutz vor Online-Hass und Möglichkeiten, aktiv für eine tolerante (digitale) Umgebung einzutreten. Pädagogische Fachkräfte erhalten ergänzendes Material zur Vertiefung und praktischen Anwendung.
Transparenz von Entscheidungen – voll informiert oder geschützt?
Ein 14-jähriger Junge setzt grosse Hoffnungen in die jährliche Standortbestimmung: Er möchte wieder zu Hause leben. Doch während er den Raum verlässt, entscheiden die Erwachsenen über seine Zukunft. Zum Schutz der Eltern-Kind-Beziehung erhält er nur vage Antworten, als er nach Begründungen fragt. Wie viel Transparenz braucht Partizipation, und wie können Fachpersonen Kinderrechte und Schutzinteressen in Einklang bringen?
Schnabelbecher als Pflicht? Wenn Regeln die Selbstständigkeit einschränken
Auf einer Wohngruppe dürfen Kinder unter vier Jahren nur aus Schnabelbechern trinken – eine Regel zur Entlastung der Betreuungspersonen. Doch als ein dreijähriges Kind äußert, dass es lieber wie die älteren Kinder aus einem normalen Becher trinken möchte, wird sein Wunsch abgelehnt. Welche Kinderrechte sind hier betroffen? Und welche Stufe der Partizipation ist in diesem Fall angebracht?
Besuchsrecht unter Druck – Wenn ein Kind nicht mehr will
Ein sechsjähriger Junge, der in einem Kinderheim lebt, möchte nicht mehr zu seiner Mutter fahren – seit der Geburt seiner Halbschwester fühlt er sich vernachlässigt und stört sich am neuen Partner der Mutter. Doch das Besuchsrecht besteht weiterhin. Was ist hier im Interesse des Kindes? Und wie können die Bedürfnisse des Kindes in den Mittelpunkt gestellt werden, ohne familiäre Bindungen vorschnell zu kappen?
Sinnvolles Nutzen der Wochenenden versus Freizeit – Ein Pilotprojekt für mehr Mitbestimmung
Auf einer Wohngruppe für männliche Jugendliche eskalieren die Wochenendkonflikte – die Freizeitangebote entsprechen nicht ihren Bedürfnissen. Die Lösung: Ein Pilotprojekt, bei dem die Jugendlichen selbst über ihre Aktivitäten entscheiden, unter klaren Rahmenbedingungen. Die Konflikte nehmen ab, doch bleibt die Frage: Wie lässt sich echte Mitbestimmung mit pädagogischen Zielen in Einklang bringen? Und wo sollte die Fachperson eingreifen?
Dieses Medium bietet eine praxisnahe Anleitung zur Förderung kultureller Vielfalt und Integration durch Sport und in Sportgruppen.
Es stellt Methoden und Übungen vor, die den chancengleichen Zugang und die Partizipation von Kindern und Jugendlichen unterstützen.
Das Hauptziel ist es, durch gemeinsame sportliche Aktivitäten Verständnis für kulturelle Unterschiede zu fördern und das soziale Miteinander zu stärken.
Dieses Medium richtet sich besonders an:
Sportlehrpersonen und Trainer/-innen: Unterstützung bei der Gestaltung integrativer Sportangebote.
Fachpersonen der Betreuung und Pädagogik: Methoden zur Stärkung der sozialen Kompetenzen und Förderung von Partizipation.
Der Inhalt ist überwiegend praxisorientiert und bietet leicht umsetzbare Übungen und Methoden.
EXIT RACISM ist ein praxisnahes Buch, das die Geschichte, Strukturen und Wirkungsweisen von Rassismus in Deutschland beleuchtet. Tupoka Ogette zeigt anhand alltäglicher Beispiele, wie tief Rassismus in Denkweisen und gesellschaftlichen Systemen verankert ist und lädt die Leser:innen dazu ein, ihre eigenen unbewussten Vorurteile zu reflektieren. Das Buch richtet sich an alle, die sich aktiv mit Rassismuskritik beschäftigen möchten, und bietet einen Einstieg in die kritische Auseinandersetzung mit Weisssein und Privilegien.
Dieses Buch ist besonders hilfreich für:
Pädagog:innen: Unterstützung bei der Vermittlung rassismuskritischer Bildung.
Führungskräfte & HR-Verantwortliche: Sensibilisierung für strukturellen Rassismus in Unternehmen.
Lehrkräfte & Sozialarbeiter:innen: Praktische Ansätze zur Arbeit mit Diversität und Inklusion.
Politische Bildner:innen & Aktivist:innen: Reflexion über Weisssein und rassistische Strukturen.
Wir alle sind rassistisch sozialisiert. Rassismus findet sich in jedem Bereich unseres Lebens und unserer Gesellschaft. Allerdings haben wir nicht gelernt ihn zu erkennen, geschweige denn darüber zu sprechen. Rassismuskritisch denken und leben ist die Möglichkeit, Gesellschaft aktiv mit- und umzugestalten und eine gerechtere Welt für uns alle zu schaffen. Denn die echte Auseinandersetzung mit Rassismus eröffnet einen neuen Blick auf uns selbst und unsere Mitmenschen. Sie ermöglicht neue Perspektiven und Begegnungen. Sei dabei! Entscheide dich jeden Tag bewusst dafür, das System Rassismus Stück für Stück zu dekonstruieren. Tupoka Ogette ist DIE deutsche Vermittlerin für Rassismuskritik. Ihr Buch gibt dir – konkret und alltagsnah – Anregungen, wie du rassismuskritisch leben lernst. Im Freundeskreis, in der Familie, im Beruf und in der Freizeitgestaltung.
Dieses Buch ist besonders hilfreich für:
Lehrpersonen & Dozierende: Unterstützung bei der Vermittlung rassismuskritischer Bildung.
Führungskräfte & HR-Verantwortliche: Sensibilisierung für strukturellen Rassismus in Unternehmen.
Fachpersonen der Betreuung & Sozialarbeitende : Praktische Ansätze zur Arbeit mit Diversität und Inklusion.
Politische Aktivist:innen: Reflexion über Weisssein und rassistische Strukturen.
Der Onlinekurs ToleranzON ist eine digitale Lernplattform, die Wissen über Rassismus, Hate Speech und Diskriminierung vermittelt. Der Kurs ist altersgerecht gestaltet und richtet sich an Schüler:innen, Jugendliche und junge Erwachsene. Er ist flexibel im Unterricht oder für selbstorganisiertes Lernen einsetzbar. Die Plattform bietet nicht nur interaktive Module zur Sensibilisierung, sondern auch praktische Strategien zum Schutz vor Online-Hass und Möglichkeiten, aktiv für eine tolerante (digitale) Umgebung einzutreten. Pädagogische Fachkräfte erhalten ergänzendes Material zur Vertiefung und praktischen Anwendung.
Dieses Medium ist besonders relevant für:
alle Menschen: Förderung von Resilienz und Zivilcourage, insbesondere in sozialen Medien
Lehrpersonen und Dozierende: Integration der Themen Diskriminierung, Rassismus und Hate Speech in den Unterricht
Schüler:innen & Jugendliche: Sensibilisierung und Schutz vor digitaler Gewalt
Fachpersonen der Betreuung und Erziehungsberechtigte: Unterstützung bei Medienerziehung und digitaler Selbstbestimmung
Der Inhalt ist praxisorientiert und enthält konkrete Handlungsempfehlungen sowie interaktive Übungen, um Wissen direkt anzuwenden.
Hallo, ich bin kidlex. Ich bin eine künstliche Intelligenz, mit der du über Kinderrechte reden kannst.
Transparenz von Entscheidungen – voll informiert oder geschützt?
Praxissituation
In der Wohngruppe Luna finden jährlich Standortbestimmungssitzungen statt, um die Entwicklung und die Perspektiven der Jugendlichen zu besprechen. Zunächst legen die Jugendlichen ihre Sicht auf das vergangene Jahr dar und teilen ihre Einschätzungen sowie Wünsche mit. Danach verlassen sie den Raum, während die Erwachsenen die Situation diskutieren. Für den abschliessenden Teil kommen die Jugendlichen wieder hinzu und werden über die im Hauptteil getroffenen Entscheidungen informiert. In der Sitzung eines 14-jährigen Jungen beschreibt dieser, dass er im vergangenen Jahr grosse Fortschritte gemacht und alle gemeinsam vereinbarten Ziele erreicht hat. Er betont, dass er jetzt wieder zu Hause bei seinen Eltern leben möchte. Auch die Eltern bestätigen in diesem Moment, dass sie offen dafür wären. Nachdem der Junge den Raum verlassen hat, besprechen die Eltern, die Beistandsperson, die Bezugsperson der Wohngruppe und die Therapeutin die Situation. Während der Diskussion wird klar, dass sich die Eltern noch nicht bereit fühlen, ihren Sohn wieder vollständig zu Hause aufzunehmen. Es wird daher vereinbart, dass der Junge nicht über die einzelnen Positionen und Argumente informiert wird, die während des Gesprächs ausgetauscht wurden. Am Ende der Sitzung wird dem Jungen mitgeteilt, dass er noch ein weiteres Jahr in der Wohngruppe bleiben wird. Der Junge reagiert sichtlich enttäuscht und fordert von den Anwesenden eine detaillierte Erklärung. Er möchte die einzelnen Argumente der Erwachsenen verstehen und erfahren, wie der Entscheidungsprozess zustande gekommen ist. Die Bezugsperson der Wohngruppe und die Eltern antworten ihm jedoch nur oberflächlich. Sie begründen ihre Entscheidung hauptsächlich damit, dass sich alle Erwachsenen einig seien. Der Junge wirkt frustriert und unzufrieden.
Reflexionsfragen
Welches Kinderrecht/ Welche Kinderrechte spielen in diesem Fallbeispiel eine Rolle und weshalb?
Wie beurteilst du das Vorgehen der Fachpersonen, zum Schutz der Eltern- Kind- Beziehung dem Jungen nicht offenzulegen, dass seine Eltern noch nicht bereit für eine Rückplatzierung sind?
Inwieweit erachtest du es als zielführend, dass Kinder und Jugendliche am Entscheidungsprozess in der Standortbestimmung anwesend sind?
Hallo, ich bin kidlex. Ich bin eine künstliche Intelligenz, mit der du über Kinderrechte reden kannst.
Schnabelbecher als Pflicht? Wenn Regeln die Selbstständigkeit einschränken
Praxissituation
Auf der Wohngruppe Moosgarten gibt es die Regel, dass alle Kinder bis zum Alter von vier Jahren aus einem Schnabelbecher trinken müssen. Die Regel wurde eingeführt, um die Betreuung während der Mahlzeiten zu erleichtern. Ein dreijähriges Kind äussert während des Essens den Wunsch, nicht mehr aus dem Schnabelbecher zu trinken, sondern einen normalen Becher wie die älteren Kinder zu benutzen. Die Betreuungsperson lehnt dies ab und verweist auf die bestehende Regel, da während der Mahlzeit zu wenig Personal anwesend ist, um das Kind beim Umgang mit einem normalen Becher zu unterstützen. Das Kind wirkt enttäuscht und wiederholt seinen Wunsch mehrfach in den folgenden Tagen.
Reflexionsfragen
Welches Kinderrecht/ Welche Kinderrechte spielen in diesem Fallbeispiel eine Rolle und weshalb?
Welche Möglichkeiten siehst du hier, um Kindern den nötigen Freiraum für individuelle Entwicklungsschritte zu bieten und gleichzeitig einen geordneten Rahmen für die Mahlzeiten zu schaffen?
Wie viel allgemeine Regeln sind förderlich für die Entwicklung von Kindern?
Wann ist bei einer vierjährigen die Partizipationsstufe «mitentscheiden / entscheiden» angebracht?
Wie verändern sich deine Antworten, wenn es sich um ein Kind mit Behinderung handelt?
Hallo, ich bin kidlex. Ich bin eine künstliche Intelligenz, mit der du über Kinderrechte reden kannst.
Besuchsrecht unter Druck – Wenn ein Kind nicht mehr will
Praxissituation
Ein sechsjähriger Junge lebt seit seinem 2. Lebensjahr in einem Kinderheim, da seine Mutter ihn in der frühen Kindheit stark vernachlässigt hat. Zu seinem Vater hat er keinen Kontakt. Dieser lebt im Ausland. Der Junge hat eine Beiständin, die seit seiner ausserfamiliären Platzierung für ihn verantwortlich ist. Die Beiständin hat den Auftrag, sowohl die Unterbringung im Kinderheim als auch das Besuchsrecht mit der Mutter zu begleiten. Der Junge verbringt jedes zweite Wochenende sowie sechs Wochen Ferien pro Jahr bei seiner Mutter. Diese lebt inzwischen mit einem neuen Partner zusammen. Vor vier Monaten ist die Halbschwester des Jungen zur Welt gekommen. Mit der Geburt der Halbschwester hat sich die Situation für den Jungen spürbar verändert. Seitdem äussert er wiederholt gegenüber seiner Bezugsperson im Kinderheim, dass er nicht mehr gerne zu seiner Mutter geht. Seinen Aussagen zufolge wendet sich seine Mutter hauptsächlich dem Baby zu und habe kaum noch Zeit für ihn. Der Junge fühlt sich vernachlässigt und äussert zudem, dass er den neuen Freund der Mutter nicht mag. Er berichtet, dass der Freund sich wenig für ihn interessiere und oft wütend werde. Nach einem weiteren Besuchswochenende äussert sich der Junge dahingehend, dass er zukünftig nicht mehr zu seiner Mutter fahren möchte, es sei denn, der Freund und die Halbschwester wären nicht da.
Reflexionsfragen
Welches Kinderrecht/ Welche Kinderrechte spielen in diesem Fallbeispiel eine Rolle und weshalb?
Wie kann in diesem Fall sichergestellt werden, dass die Wünsche und Bedürfnisse des Jungen angemessen berücksichtigt werden?
Welche konkreten Schritte können die Bezugspersonen des Kinderheims unternehmen?
Worin besteht hier das Bedürfnis des Kindes und was ist das Kindesinteresse?
Hallo, ich bin kidlex. Ich bin eine künstliche Intelligenz, mit der du über Kinderrechte reden kannst.
Sinnvolles Nutzen der Wochenenden versus Freizeit – Ein Pilotprojekt für mehr Mitbestimmung
Praxissituation
Auf der Wohngruppe für männliche Jugendliche zwischen 14 -18 Jahren kommt es an den Wochenenden vermehrt zu Konflikten zwischen den Jugendlichen und den Fachpersonen. Die Jugendlichen äussern ihren Unmut darüber, dass die Freizeitangebote nicht ihren Bedürfnissen entsprechen, mehr Pädagogik als Freizeit beinhalten und sie keine Möglichkeit erhalten, ihre Kolleg:innen zu treffen. Die Äusserungen werden von den Fachpersonen gehört und ernstgenommen. Im Rahmen eines Pilotprojektes wird die Planung der Wochenendaktivitäten neu den Jugendlichen überlassen. Dazu werden durch die Fachpersonen klare Bedingungen aufgestellt, die im Rahmen des Pilotprojektes eingehalten werden müssen. Dazu gehören: Die Zustimmung von min. 50 % der anwesenden Jugendlichen damit ein Programm umgesetzt wird. Eine obligatorische Teilnahme an allen geplanten Aktivitäten. Keine Durchführung der gleichen Programmpunkte an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden. Die Einhaltung des definierten Wochenendbudgets. Die Jugendlichen planen daraufhin abwechslungsweise die Wochenendgestaltung. Die Konflikte an den Wochenenden können zwar nicht ganz verhindert jedoch deutlich verringert werden.
Reflexionsfragen
Welches Kinderrecht/ Welche Kinderrechte spielen in diesem Fallbeispiel eine Rolle und weshalb?
Wie kann sichergestellt werden, dass alle involvierten Jugendlichen ihre Wünsche und Interessen in die Wochenendplanung einbringen können?
Welchen pädagogischen Nutzen erkennst du in den durch die Fachpersonen definierten Bedingungen für die Wochenendplanung?
Wann bzw. bei welchen Aktivitäten würdest du als Fachperson ein Veto einlegen?
Ist es in Ordnung, Jugendliche über all ihre Wochenenden selber entscheiden zu lassen?